Earthquake in Tokio

Nachdem ein heftiges Erdbeben in der japanischen Hauptstadt Tokyo für Unruhen sorgt, suchen zwei zufällig angereiste amerikanische Journalisten nach dem näheren Grund dafür. Allem Anschein nach lebt unter der Erdoberfläche ein gigantischer Oktopus, der für das Beben und den vielen Toten dadurch verantwortlich ist. Dieser will jedoch nicht mehr im Untergrund bleiben und kämpft sich den Weg nach oben frei ...

Der Film besteht aus einer Sichtperspektive wie Chronicle und hat daher keine Top-Kinoqualität. Schlimmer noch: vom Anfang bis hin zum Ende gibt es verwackelte, höchst uninteressante Szenen mit mehr als nur untalentierten Schauspielern (wenn es überhaupt welche sind?). Die Fakten aus der Kurzinfo sind leider nichts als trockene Luft: keine Spur von einem Octopus, null Action und null Spannung. Da der Möchtegern-Thriller im Jahr 2008 veröffentlicht wurde, kann man davon ausgehen, dass die Regie beim Dreh dieses Filmes wohl Premiere hatte. Wenn man nicht wüsste, dass die Story eine Verfilmung ist, könnte man glatt glauben, dass es ein Amateur-Video von einfachen Menschen ist.

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