KILLER ELITE

Danny (Jason Statham) hatte bereits seinen Job als Special Agent abgeschlossen. Als aber sein ehemaliger Mentor und Freund Hunter (Robert De Niro) von einem im Exil lebenden saudi-arabischen Prinzen entführt wird, sieht Danny sich gezwungen, auf dessen perfiden Deal einzugehen: Hunter kommt nur frei, wenn Danny es schafft, die drei Mörder zur Strecke zu bringen, die damals im Oman-Krieg die Söhne des Prinzen töteten. Für Danny beginnt eine gnadenlose Jagd rund um den Globus von Australien nach Paris und London bis in den Mittleren Osten, bei der er sich ein erbarmungsloses Katz-und-Maus-Spiel mit dem SAS-Agenten Spike, der die Mörder beschützen soll, liefert.

Dieser Film besteht hauptsächlich aus gefühlsmäßig endlosen, mehr oder weniger langweiligen Dialogen. Nur zwischendurch gibt es ab und zu einige Actionszenen, die aber nicht wahnsinnig spektakulär sind. Von der Story habe ich trotz voller Aufmerksamkeit wenig verstanden - was möglicherweise an der Sprechweise der Darsteller liegen kann; aber das, was ich von der Story mitbekommen habe, war gut. "KILLER ELITE" gehört eindeutig zu den Action-Thrillern mit wenig Action, dafür aber mit vielen langen Gesprächaustauschs. Jason Statham gehört meiner Meinung nach nicht zu den wirklich guten Action-Schauspielern wie z.B. Vin Diesel, Bruce Willis und Sylvester Stallone-doch jedem sein Geschmack. Da ich Filme grundsätzlich nur dann als Actionfilme bezeichne, wenn gleich von Anfang an Action in voller Power gezeigt werden, würde ich diesen Film nur in die Kategorie "Thriller" einordnen. Wer den Action-Star Jason Statham mag, den kann ich diesen Film weiterempfehlen-ansonsten ist es möglicherweise besser, wenn man davon die Finger lässt.

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