Mission Impossible

Der Agent Ethan Hunt (Tom Cruise) soll mit seinen Kollegen einen Verbrecher aufdecken, der eine Liste mit den Codenamen von verdeckten Topagenten haben möchte. Dies will er aus der Prager US-Botschaft stehlen. Das IMF (Impossible Mission Force) sollen diesen Coup verhindern, scheitert aber daran und verliert scheinbar alle Agenten außer Hunt; diesem wird bei der Aktion schnell klar, dass ein doppeltes Spiel betrieben wird. So macht er sich mit Teamkollegin Claire (Emmanuelle Beart), die den Vorfall in Prag ebenfalls überlebt hat, auf die Suche nach dem Verräter. Sie müssen dabei Max (Vanessa Redgrave), den Kaufinteressenten, in der Namensliste aufnehmen-diese gibt es nur an einem einzigen Platz auf der Welt, nämlich im hoch gesicherten Computer des CIA-Hauptquartiers. Ethan schafft es, mit zwei Kollegen auf seine eigene Art und Weise an die Daten zu kommen ... .

"Mission Impossible" ist ein durchaus interessanter Actionfilm, dem man die Jahre, seit dem es ihm gibt, deutlich anzusehen ist (Hinw.: er erschien erstmals 1996)-und das nicht nur an der Filmqualität, sondern auch an der Action, die man mit den heutigen Spezialeffekten nicht vergleichen kann. Trotzdem gibt es Filme, die ebenfalls im selben Jahrzehnt zu sehen waren und welche den damaligen Höchststand der Actionproduktion voll ausgenutzt haben. Diese Produktion mit Tom Cruise hat aber enttäuschend wenig "echte" Power, obwohl man sicherlich viel mehr davon hätte einrichten können. Die Story selbst, in welcher Geheimagent Hunt den Auftrag hat, eine Top-Secret-Liste an sich zu reißen, ist meiner Meinung nach einigermaßen recht gut. Der Streifen braucht eine Weile, bis er es richtig krachen lässt. Ich finde den Film ganz okay, empfehle ihn dennoch nicht unbedingt weiter.

C

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