Seattle Superstorm
Ein unbekanntes Flugobjekt wird vor der Küste Seattles abgeschossen. Als ein Untersuchungsteam losgeschickt wird, um das mysteriöse Objekt zu bergen, taucht plötzlich eine mysteriöse und geheinmnisvolle schwarze Wolke auf, die sich schnell zu einem gigantischen Unwetter entwickelt. Major Emma Peterson (Ona Grauer) wird daher damit beauftragt die Stadt Seattle vor den Schäden des Unwetters zu beschützen. Damit ihre Kinder in Sicherheit sind, schickt ihr Verlobter Tom Reynolds (Esai Morales) die beiden Kinder nach Hause. Er ahnt jedoch nicht, dass sie sich damit geradewegs in die Gefahrenzone des nun immer bedrohlicheren aufbrausenden Unwetters begeben. Für alle Beteiligten steht fest: der Supersturm muss dringend gestoppt werden, bevor er nicht nur Seattle, sondern den ganzen Planeten zerstört ... .
Im Sci-Fi-Film, der Weltuntergangsstimmung besitzt, geht es um die Stoppung einer bisher noch nie dagewesenen Katastrophe, die nicht nur lokal die Menschen bedroht, sondern auch global unvorstellbaren Schaden auslösen kann. Daher zieht man Spezialteams zu Rate, die herausfinden sollen, wie die Substanz aufgebaut ist, die das unbekannte Flugobjekt auf die Erde gebracht hat und welche für die Tornados und den heftigen Gewittern verantwortlich ist. Leider gibt es in diesem Film lauter schwache Schauspieler und keine besonders spannenden Szenen, denn das Meiste ist eigentlich vorhersehbar und dadurch kann der Film keine richtige Spannung mehr aufbauen. Was in dem Actionstreifen auch besonders unangenehm auffällt, sind die vielen, deutlich erkennbaren Computeranimationen, sodass Unrealistisches in einer realistischen Umgebung zu finden ist. Man braucht sich von "Seattle Superstorm" nicht allzuviel erwarten, wenn man sich den Film ansehen will, auch wenn dieser nicht sehenswert ist.
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