Österreichs Politiklandschaft braucht dringend frischen Wind und ein neues System
Seit Jahrzehnten wird Österreich von den gleichen Alt-Parteien regiert, die ihren ursprünglichen Werte meist aber schon längst nicht mehr nachgehen, sondern um jeden Preis ihre Macht erhalten wollen: angefangen von billigen Werbesprüchen- und versprechen bis hin zu vorgetäuschten Bürgernähe, wo der eine oder andere Politiker versucht, in der Zeit des Wahlkampfes mit so vielen wie möglichen Wählern in Kontakt zu kommen und nach der Wahl wieder mit sozialer Härte agiert.
Diese Unkultur ist bereits so tief in vielen Menschen verankert, dass sie als "normal" empfunden wird und so die Politiker stets als "immer schlecht und geldgierig" bezeichnet werden. In Wirklichkeit trifft diese Bezeichnung lediglich auf eine handvoll Politiker zu, die sich im Machtrausch dazu verleiten ließen, das eigene finanzielle Wohl vor das bürgerliche zu stellen.
In unserem Land lassen sich noch ausreichend Menschen finden, die zum Wohle des Volkes arbeiten möchten und auch so denken, was normalerweise jeder Politiker machen sollte, aber nur die wenigsten in die Tat umsetzen. Diese Menschen gruppieren sich meist zu kleinen Parteien oder bleiben unentdeckt, da sie nicht die notwendigen finanziellen Mittel dazu haben, um auf sich durch Einsatz von diversen Werbemitteln auf sich aufmerksam zu machen.
Eine Gruppierung, die unter dem Namen "Team Stronach" auftritt, hat es aber geschafft, mithilfe von finanziellen Mitteln des Gründers, dem Milliardär Frank Stronach, auf sich aufmerksam zu machen und hat bei den ersten Landtagswahlen bereits erstaunliche Stimmenergebnisse (10% und mehr) erhalten. Die Mitglieder sind normale Bürger, vom Arbeiter und Angestellten bis hin zum selbstständigen Unternehmer, die mit fairen Kompromissen Österreich positiv verändern und gestalten möchte. Und dieses Team wird stets größer, da immer mehr Bürgern bewusst wird, welche Misspolitik um ihnen herum herrscht.
Vielen mag diese Partei nicht ganz geheuer sein, da viele höhere Positionen von Ex-Mitgliedern anderer Parteien besetzt sind und Gerüchten zufolge der Milliardär neue Mitgliedern mit Geld lockt. Doch letzteres stellte sich als leerer Vorwurf heraus, da dieser lediglich aus Neid entstanden ist.
Es ist zwar jedem selbst überlassen, welche Partei seinen/ihren eigenen Werten am meisten gleichkommt, aber jedem/r sollte auf alle Fälle bewusst sein, dass ein Großteil der Altpolitik nicht nachhaltig handelt. Jeder Wähler sollte überlegen, was am nachhaltigsten und sozialsten für das Land ist. Wahlzuckerln hin oder her-schlussendlich zählt immer das, was dem Wohl der Wähler auch in Zukunft gerecht wird.
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